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Schon Tradition hat der sportliche Wettkampf welcher alle Jahre im Jänner zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rot-Kreuz-Ortsstelle Bad Ischl und den Kameraden der Hauptfeuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl auf der Eisbahnanlage des ESV Rettenbach ausgetragen wird.

Auch diesen Freitag war es wieder so weit und mehr als 30 wettkampfwillige Eisstockschützen hatten sich pünktlich um 19.00 Uhr zum Turnier eingefunden.

Bevor der eigentliche Wettkampf begann, gab es noch die obligatorischen Grußworte der beiden „Mannschaftshäuptlinge“ beider Hilfsorganisationen – Dienstführender Jochen Eisl für das Rote Kreuz und Feuerwehrkommandant-Stellvertreter Christian Pernecker für die FF Bad Ischl bevor die beiden Moar – Jochen Eisl (RK) und Martin Pesendorfer (FF) – das Kommando übernahmen.

Auch konnte man während des Spielverlaufes Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Josef Reisenbichler bzw. nach Spielende Feuerwehrkommandant ABI Franz Hochdaninger, welcher leider dienstlich verhindert war, sehr herzlich begrüssen.

Hatte die RK-Mannschaft im Vorjahr im ersten Teil des Wettkampfes (= Essen) das Nachsehen, so dürften sich die geheimen Trainingsstunden diesmal bezahlt gemacht haben, denn die Sanitäterinnen und Sanitäter liefen innerhalb kürzester Zeit zur Höchstform auf und konnten bereits nach knapp mehr als 2 Stunden Spielzeit den Sieg verbuchen. Bei der nun bevorstehenden „Getränkekehre“ und einer kurzen Team- und Dopingbesprechung der Feuerwehrkameraden konnte jedoch dieses wichtige Spiel von der Feuerwehr gewonnen werden. Beim anschließenden Aufwärmen und Laben im Vereinslokal des ESV Rettenbach konnte Feuerwehrkoch Josef Pilstl sen. diesmal mit einem klassischen Gulasch aufwarten, da ja im Vorjahr das reichlich mit frisch gerissenem Meerrettich gespickte Krenfleisch doch manchen zu viele Tränen gekostet hat. Christian Pernecker bedankte sich in einer kurzen Ansprache für den fairen Wettkampf und versprach den anwesenden RKlern gleichzeitig, dass es im Jänner 2006 eine Revanche geben wird.

Jochen Eisl hatte als Moar der siegreichen Mannschaft natürlich einen kleinen Trostpreis für die Feuerwehrkameraden mitgebracht und überreichte Moar Martin Pesendorfer einen Saukopf. Der Abend dauerte noch sehr lange und in so manchen Fachgesprächen wurden noch einige taktische Details für das kommende Turnier im Jänner 2006 besprochen.

     
     
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