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Eine Rauchentwicklung im Bereich der unteren Rossaustraße, Gebiet Hohe Schrott, wurde heute Abend, vor Beginn des mittwöchlichen Übungsabend um 19.30 Uhr von den Kameraden der Hauptfeuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl bemerkt.

Ein Jäger, der ebenfalls Nachschau hielt, bestätigte den Feuerkameraden den vermuteten Waldbrand, worauf die Kameraden der FF Bad Ischl mit 11 Mann und KDOF und TLF-A 4000 zum angegebenen Einsatzort ausrückten.

Die Erkundung des Einsatzleiters ergab 3 in unwegsamen Gelände glosende Wurzelstöcke, die sich ca. 80 m von der Forststraße hangaufwärts – in mehr als 800 m Seehöhe – befanden. Es wurde darauf 1 HD-Rohr vorgenommen und die Brandbekämpfung im Brandbereich, der ca. 20 Quadratmeter betrug, aufgenommen.

Weiters wurde mit diversen Schanzwerkzeugen der Waldboden soweit geöffnet, dass ein sicheres Ablöschen der sich bereits im Unterboden befindlichen Glutnester gewährleistet werden konnte. Um ein vollständiges Löschen des Brandes vorzunehmen wurde zur weiteren Unterstützung vom Einsatzleiter OBI Jochen Eisl auch noch das RLF-A 2000 angefordert, welches ebenfalls zum Einsatzort ausrückte.

Mit insgesamt 6.000 l Wasser konnte schließlich der Brand erfolgreich bekämpft und um 21.20 Uhr „Brand aus“ gemeldet werden.

Der zuständige Revierförster der Österreichischen Bundesforste AG, Ofö Georg Gsenger, sowie die Sektorstreife der Polizeiinspektion Bad Ischl wurde von dem Einsatz in Kenntnis gesetzt.

Von der FF Bad Ischl waren 19 Mann mit KDOF, TLF-A 4000 und RLF-A 2000 im Einsatz.

Einsatzende: 22.30 Uhr.

   
   

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