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Zu einem Wohnungsbrand wurden heute um 16.54 Uhr die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Bad Ischl und Pfandl von der OÖ Landeswanrzentrale mittels Funkmeldeempfänger alarmiert.

Die alarmierten Einsatzkräfte rückten innerhalb kurzer Zeit zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinsatzkräfte waren die Sanitäter des RK Bad Ischl sowie des NEF Bad Ischl anwesend.

Dem Feuerwehreinsatzleiter wurde mitgeteilt, dass sich noch eine Person in der Wohnung befindet, worauf hin die Eingangtüre vom ersten Angriffstrupp der FF Pfandl mit Gewalt geöffnet wurde. Die sich in den bereits stark verrauchten Wohnräumlichkeiten befindliche Frau wurde von den mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten ausgestatteten Feuerwehrkameraden geborgen und den Sanitätern des Roten Kreuzes bzw. dem anwesenden Notarzt zur weiteren Versorgung übergeben.

Der Brand, der im Bereich des sich im Wohnzimmer befindlichen Kachelofens ausgebrochen war, konnte rasch abgelöscht werden.

Nach Beendigung des Löscheinsatzes konnten die Einsatzkräfte wieder in ihre Gerätehäuser einrücken. Während der Dauer des Einsatzes war die Lärchenwaldstraße im Bereich des Einsatzortes für den Verkehr gesperrt. 

Einsatzende: 18.35 Uhr.

Eingesetzte Mannschaften und Geräte:

FF Bad Ischl mit 34 Mann und KDOF, TLF-A 4000, RLF-A 2000 und DL-K. FF Pfandl mit 33 Mann und KDOF, TLF-A 2000 und LFB-A2.

Weiters waren die Einsatzkräfte des Rotenk Kreuzes, Ortsstelle Bad Ischl, des NEF-Teams Bad Ischl sowie die Beamten der Polizeiinspektion Bad Ischl am Einsatzort anwesend.

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