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Am Mittwoch gegen 13:00 Uhr wurden mehrere Ischler Einheiten nach Wirling zu einem Wohnhausbrand alarmiert.

Da das betroffene Gebäude großteils aus Holz bestand, geriet es innerhalb kurzer Zeit in Vollbrand. Mehrere Atemschutztrupps versuchten die Flammen von innen aus zu bekämpfen. Von den Drehleitern Bad Ischl und St. Gilgen wurden zusätzliche Außenangriffe von oben vorgenommen. Mehrere Trupps legten eine gut zwei Kilometer lange Zubringerleitung um die Wasserversorgung zu sichern. Um ein genaues Lagebild für den Einsatzleiter zu erhalten, wurden auch Drohnenflüge absolviert.

Trotz der raschen und umfangreichen Löschversuche wurde das Haus schwer in Mitleidenschaft gezogen und ist nun unbewohnbar.

Gegen 17:00 Uhr konnte vom Einsatzleiter „Brand aus“ gemeldet werden.

Kurz nach 18:00 Uhr rückten die Einheiten aus dem Ischler Pflichtbereich wieder in die Gerätehäuser ein.

Aus Bad Ischl waren die Feuerwehren Pfandl, Jainzen, Bad Ischl und Lauffen sowie die Feuerwachen Perneck und Reiterndorf vor Ort.

Insgesamt standen neben den Feuerwehren Wirling, Rußbach und St. Wolfgang auch noch die Feuerwehren St. Gilgen mit der Drehleiter, Bad Goisern mit dem Atemschutzfahrzeug und einem Großtanklöschfahrzeug, die FF St. Agatha mit einem Großtanklöschfahrzeug und die Feuerwehr Roith mit dem Spezialgerät Drill – X im Einsatz.

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