"Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person", so lautete die Alarmmeldung mit welcher heute um 23.03 Uhr die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Bad Ischl, Mitterweißenbach und Pfandl alarmiert wurden.
Innerhalb kürzerster Zeit konnten die ersten Einsatzfahrzeuge - KDOF Bad Ischl und RÜSTLÖSCH Bad Ischl - zur Einsatzstelle auf der B 145, der Salzkammergut Straße, Ortsgebiet Mitterweißenbach abrücken.
2 Kraftfahrzeuge waren aus bisher ungeklärter Ursache frontal ineinander geprallt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr waren die 3 verletzten Personen bereits aus ihren Unfallfahrzeugen gerettet und wurden von den anwesenden Sanitätern des Roten Kreuzes Bad Ischl bzw. des Notarztwagenteams NEF Bad Ischl versorgt und im Anschluß an die Erstversorgung in die Landeskrankenhäuser Bad Ischl und Gmunden eingeliefert.
Die Aufgaben der eingesetzten Feuerwehren bestanden daher in der Bergung der Kraftfahrzeuge, die im Anschluß von 2 verständigten Abschleppunternehmen abtransportiert wurden sowie in der Beseitigung ausgetretener Betriebsflüssigkeiten.
Einsatzende: 00.15 Uhr.
Die Aufnahme des Unfallereignisses erfolgte von den Beamten der Sektorstreife der Polizeiinspektion Bad Ischl.
Die B 145, die Salzkammergut Straße, war während der Dauer des Einsatzes für den gesamten Verkehr gesperrt. Es gab keine örtliche Umleitung.
Eingesetzte Mannschaften und Geräte:
FF Bad Ischl mit 20 Mann und KDOF, SRF, RLF-A 2000 und TLF-A 4000. FF Mitterweißenbach mit 12 Mann und KLF. FF Pfandl mit 25 Mann und KDOF, TLF-A 2000 und LFB-A2.