Notruf: 122

ff-bad-ischl-logo

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften wurde heute gegen 13:04 Uhr zu einer Fahrzeugbergung nach Lauffen alarmiert.

Ein Anrainer meldete ein im Kraftwerkszulauf treibendes Fahrzeug in Lauffen.

Sofort wurden die Feuerwehren Lauffen, Bad Ischl und Pfandl alarmiert.

Nach dem Eintreffen der FF Lauffen war nicht klar ob sich noch Personen im Auto befinden.

Der Einsatzleiter, HBI Florian Laimer, veranlasste umgehend die Alarmierung der Wildwasserrettung und der Bergrettung.

Zum Glück stellte sich bald heraus, dass sich keine Personen im Fahrzeug befunden haben.

Somit war der Einsatz der Berg- bzw. Wildwasserrettung nicht mehr notwendig. Ebenso blieb die FF Pfandl im Zeughaus auf Bereitschaft.

Nach der genaueren Lageerkundung wurde festgestellt, dass der Kran vom schweren Rüstfahrzeug der Hauptfeuerwache, für die Bergung zu kurz war. Somit wurden zwei Kräne der Firma Brandl für die Bergung angefordert.

Nach dem Trockenlegen des Zulaufs, wurde das verunfallte Fahrzeug unter einer Brücke durchgeschoben, um es mit den beiden Kränen heraus heben zu können.

Durch den raschen Einsatz der Feuerwehren Lauffen und Bad Ischl konnte ein Austreten von Betriebsmitteln und somit eine Umweltgefährdung verhindert werden.

Im Einsatz standen 28 Mann der Feuerwehren Lauffen und Bad Ischl mit KLF, KRF, KDO-F, ELF, SRF-K, RLFA-2000, ein NEF sowie ein SEW des Roten Kreuz Bad Ischl und eine Streife der Polizei.

In Bereitschaft standen die FF Pfandl, die Bergrettung Bad Ischl und die Wildwasserrettung Bad Goisern.

Einsatzende: 15:21 Uhr

E-160219-01 E-160219-02 E-160219-03 E-160219-04 E-160219-05 E-160219-06 E-160219-07 E-160219-08 E-160219-09