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Neben der Brandbekämpfung, ist eine der Spezialaufgaben der Feuerwehren, die Rettung von Menschen und Tieren aus brennenden oder verrauchten Gebäuden.

Um diese Tätigkeit im Einsatz routiniert und unfallfrei durchführen zu können, sind regelmäßige Übungen in diesem Bereich unerlässlich.

HFM Thomas Schiendorfer und OFM Michael Druckenthaner arbeiteten aus diesem Grund eine Atemschutzübung aus.

Angenommen wurde ein brennendes Wohnhaus im Klausweg. Nach der Lageerkundung des Übungsleiters stand fest, dass drei Bewohner als vermisst galten.

Umgehend wurde mit der Personensuche und dem Innenangriff begonnen. Innerhalb kürzester Zeit wurden die drei Vermissten gerettet.

Bei der Nachbesprechung wurde die Übung generell und eventuelle Verbesserungen besprochen. Besonders angesprochen wurde die Beengtheit der Zufahrt zu den Gebäuden im Klausweg. Oftmals Parkende Fahrzeuge am Straßenrand, erschweren ein rasches Erreichen der hinteren Einsatzobjekte. Dadurch kann ein schnelles Eingreifen der Einsatzkräfte im Ernstfall behindert werden.

Das Übungsziel selbst wurde erreicht und die Florianis aus Rettenbach können auf eine lehrreiche Übung zurückblicken.

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