„Waldbrand, Katrin, Höhe Ponaueben“, so lautete die Übungsannahme für die heurige Pflichtbereichsübung.
Sofort nach einlangen dieser Meldung wurden die Einsatzkräfte der Ischler Feuerwehren und Wachen zum Übungsobjekt entsandt.
Die geografische Lage, stellte für den Einsatzleiter HBM Alexander Huber und seinem Team, eine große Herausforderung dar. So war es notwendig, die nach und nach eintreffenden Einsatzkräfte punktgenau einzuteilen, um eine Relaisleitung vom Nussensee aus, über die Windengraben Forststraße, zum fiktiven Brand sicherzustellen.
Insgesamt waren 130 Feuerwehrmänner und Frauen damit beschäftigt, eine ca. 3,5 km lange Löschleitung über 350 Höhenmeter herzustellen. Ebenso mussten mehrere Pumpen zum Zwischenpumpen eingesetzt werden.
Bei der anschließenden Nachbesprechung, wurden die gesamte Übung und auch die künftigen Verbesserungen, genau erläutert.
Insgesamt nahmen 130 Florianis aller Ischler Feuerwehren und Wachen, mit 23 Einsatzfahrzeugen an der Übung teil.