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Erstmals wurde heuer eine gemeinsame Übung der Jugendgruppen der Feuerwehren und Feuerwachen des Pflichtbereiches Bad Ischl durchgeführt.

Unter der „Federführung“ der FF Lauffen (HBI Rudolf Laimer und OBI Josef Pilz) wurde eine Übung ausgearbeitet, bei der ein Verkehrsunfall simuliert wurde. Als Übungsort wurde das Altstoffsammelzentrum in Sulzbach gewählt.

Um 16.05 Uhr erhielten die einzelnen Jugendgruppen mit Ihren Betreuern die Einsatzbefehle, und man rückte vom Bereitstellungsraum (Parkplatz Technikmusuem Loidl) zum „Einsatzort“ ab.

Die einzelnen Gruppen hatten u. a. folgende Aufgaben:

a) Unfallstelle absichern,
b) Aufbau der Beleuchtung,
c) Verlegung einer Zubringleitung,
d) hydraulisches Bergegerät bzw. Atemschutzgeräte vorbereiten, etc.

Nachdem die Aufgaben erfüllt wurden, zeigten Kameraden der FF Bad Ischl die Möglichkeiten beim Einsatz von hydraulischen Bergegeräten und die anwesenden Sanitäter des Österreichischen Roten Kreuzes, Ortsstelle Bad Ischl, nahmen die richtige Bergung von 2 verletzten Personen aus den Unfallfahrzeugen vor.

Abschließend demonstrierte HBI Rudolf Laimer die Bekämpfung eines Autobrandes mit dem Erstangriffsmittel „IFEX 3000“ bevor zu einer gemeinsamen Jause in die Zeugstätte der FF Lauffen geladen wurde.

Die anwesenden Übungsbeobachter, Feuerwehrreferent Stadtrat Josef Reisenbichler und der stellvertretende Kommandant der FF Bad Ischl, OBI Franz Hochdaninger, wiesen in Ihren Grußadressen auf die Wichtigkeit der Jugendarbeit hin, dankten für die gute Zusammenarbeit aller bei dieser Übung und baten um weiterhin großes Engagement bei der Feuerwehr.

Insgesamt nahmen 41 Jungfeuerwehrmänner, 2 Jungfeuerwehrfrauen und 16 Betreuer und Ausbilder der FF Bad Ischl, FW Rettenbach, FW Sulzbach, FF Jainzen, FF Lauffen und der FF Pfandl an dieser Übung teil.

   
   
   
   

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