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Das größte österreichische Moutainbikerennen, die Salzkammergut Trophy, stand am heutigen Austragungstag unter keinem guten "Witterungsstern".

Der bereits vor ein paar Tagen vorhergesagte Kälte- und Temperatureinbruch, verbunden mit starken Winden und Schneefall unter 2.000 Meter Seehöhe trat wie prognostiziert ein und stellte die Sportler vor extreme Herausforderungen.

Knapp vor 11.00 Uhr wurde die FF Bad Ischl alarmiert und um Unterstützung bei diesem Rennen ersucht, da immer mehr Mountainbiker - vor allem auf den Langdistanzen - aufgaben und entsprechend versorgt werden mussten.

Pflichtbereichskommandant ABI Franz Hochdaninger veranlasste daraufhin die Alarmierung der Feuerwachen Reiterndorf und Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein zur weiteren Unterstützung.

Die Kameraden der Feuerwache Reiterndorf richteten in der Volksschule Reiterndorf eine Sammelstelle ein, wo die Sportler notdürftig versorgt werden konnten.

Die Kameraden der Feuerwache Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein sorgten für den Transport der Sportler bzw. ihrer Fahrräder vom Kontrollpunkt Hinterstein zur Sammelstelle und fungierten weiters als Meldestelle für die Einsatzzentrale "Florian Bad Ischl", wo man in Verbindung mit dem Veranstalter hielt bzw. bei Bedarf für völlig erschöpfte und/oder verletzte Trophy-Teilnehmer die in Bereitschaft befindlichen Ambulanzdienste des Roten Kreuzes verständigte.

Eingesetzte Mannschaften und Geräte:

FF Bad Ischl mit 2 Mann und KDOF, FW Reiterndorf mit 9 Mann und 2 KLF und FW Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein mit 6 Mann und WLF.

Einsatzende: 14.30 Uhr.

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