Notruf: 122

ff-bad-ischl-logo
Oft werden Menschen bei schweren Verkehrsunfällen lebensgefährlich verletzt und mitunter in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Nur ein rasches und reibungsloses Zusammenspiel von Feuerwehr, Rettung und anderen Einsatzorganisationen kann oft Schlimmeres verhindern. Aus diesem Grund werden solche Rettungsaktionen bei gestellten Unfallszenarien sehr realitätsnah trainiert.
 
Kurz nach Eingang der Übungsalarmierung, rückten zwei Sanitätseinsatzwagen des Roten Kreuz Bad Ischl zur Unfallstelle aus.
 
Beim Eintreffen der SEW bot sich für die Mannschaften folgendes Bild: Ein PKW kollidierte frontal mit einem Traktor. Die Hebegabeln des Traktors bohrten sich in den Innenraum des PKWs. Die Lenkerin des PKWs und ihr Beifahrer wurden eingeklemmt und schwer verletzt.
 
Die bereits alarmierte FF-Pfandl traf nach kurzer Zeit mit TLFA-2000, LF-A und MTF am Unfallort ein und sicherte in der Erstphase die betroffene Fahrzeuge.
 
Nach einer gemeinsamen Lageerkundung durch die beiden Einsatzleiter wurde die Rettung der Personen besprochen und mit der Befreiung des eingeschlossenen Beifahrers begonnen.
 
Die Sanitäter versorgten und stabilisierten die verunfallten, die Kameraden der Feuerwehr öffneten mittels hydraulischen Rettungsgeräten die Beifahrertüre um die mitfahrende Person seitlich aus dem Unfallfrack zu befreien. Anschließend wurde das Dach des PKWs abgenommen um so einen Weg zur eingeklemmten Person freizumachen. In gemeinsamer Arbeit der beiden Hilfsorganisationen, wurde die Lenkerin mittels Schaufeltrage gerettet. Neben dem zweifachen Brandschutz und den Sicherungsarbeiten an beiden Fahrzeugen wurde auch noch der ausgeflossene (simulierte) Treibstoff aufgefangen und in geeignete Behälter gefüllt.
 
Durch die eingeteilten Übungsbeobachter wurde die Arbeit der Einsatzkräfte überwacht und ein sehr gutes Resümee daraus gezogen.
 
Insgesamt waren zwei Sanitätseinsatzwagen mit sechs Sanitätern sowie zwei Statisten vom RK Bad Ischl und 25 Mann der FF Pfandl mit TLFA-2000, LF-A und MTF an der Übung beteiligt.
 
Im Anschluss fand eine gemeinsame Übungsbesprechung aller Übungsteilnehmer in der Zeugstätte der FF-Pfandl statt.
 
2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 2018 06 13 19.29.42 
Wir benutzen Cookies
Auch die Feuerwehr nutzt Cookies auf ihrer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb unserer Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.